The approximate normalization of a class of frequency distributions. (Q2597048)

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English
The approximate normalization of a class of frequency distributions.
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    The approximate normalization of a class of frequency distributions. (English)
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    1938
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    Wenn eine statistische Veränderliche \(x\) eine Frequenzkurve besitzt, deren Flächenintegral nicht tabuliert ist, so kann man nach einer neuen Veränderlichen suchen, die mit \(x\) in einem bekannten Zusammenhang steht und eine annähernd normale Verteilung aufweist. \textit{E. B. Wilson} und \textit{M. M. Hilferty} haben in einer Arbeit ``The distribution of chi-square'' (Proc. nat. Acad. Sci. USA 17 (1931), 684-688; F. d. M. \(57_{\text I}\), 632) für \(x = \chi^2\) die Transformation \(y = \left(1+\dfrac xn\right)^h\) angegeben, in der die Konstante \(h\) durch die Forderung einer möglichst normalen Verteilung von \(y\), in diesem Fall durch \(h = \frac13\), festgelegt wird. Verf. untersucht das Verfahren allgemein für den Fall, daß die Semiinvarianten mit wachsendem Umfang des Materials in bestimmter Weise gegen Null gehen. Er schlägt als Erweiterung den Ansatz \(z=\left(1+\dfrac{x-a}b\right)^h\) vor. Darin sind die Konstanten \(a\), \(b\) und \(h\) durch die Werte der ersten Semiinvarianten der zu untersuchenden Verteilung eindeutig bestimmt. Die Variable \(x=\chi^2\) eignet sich besonders gut für derartige Darstellungen, und für sie liefert bereits die einfachere Formel praktisch ausreichende Genauigkeit.
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