Classification des transformations d'un complexe \(n+1\)-dimensionnel dans une sphère \(n\)-dimensionnelle. (Q2597292)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | Classification des transformations d'un complexe \(n+1\)-dimensionnel dans une sphère \(n\)-dimensionnelle. |
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Classification des transformations d'un complexe \(n+1\)-dimensionnel dans une sphère \(n\)-dimensionnelle. (English)
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1938
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\(f\) und \(g\) seien zwei (eindeutige stetige) Abbildungen des \((n + 1)\)-dimensionalen Polyeders \(\overline K^{n+1}\) in die \(n\)-dimensionale Sphäre \(S^n\); es wird ein Kriterium dafür gesucht, daß sie einander homotop sind. Für diese Homotopie ist notwendig, daß die durch \(f\) und \(g\) bewirkten Abbildungen von \(\overline K^n\), wobei \(K^n\) den Komplex aller höchstens \(n\)-dimensionalen Simplexe von \(K^{n+1}\) bezeichnet, einander homotop sind, und für \textit{diese} Homotopie sind die notwendigen und hinreichenden Homologie-Bedingungen bekannt (\textit{Alexandroff-Hopf}, Topologie I (1935; F. d. M. \(61_{\text{I}}\), 602), S. 509). Diese Bedingungen seien erfüllt; man darf also annehmen, daß auf \(\overline K^n \;f = g\) ist. Dann kann für jedes \((n + 1)\)-dimensionale Simplex \(T^{n+1}\) von \(K^{n+1}\) das Abbildungspaar \((f, g)\) als Abbildung einer Sphäre \(S^{n+1}\) in die \(S^n\) gedeutet werden. Im Fall \(n = 2\) gehört zu dieser Abbildung eine ganzzahlige Invariante \(\gamma\) (\textit{Hopf}, Math. Ann. 104 (1931), 637-665; F. d. M. \(57_{\text{I}}\), 725); im Fall \(n > 2\) gibt es genau zwei Klassen von Abbildungen der \(S^{n+1}\) in die \(S^n\) (vgl. nachstehendes Referat), und es werde unter \(\gamma\) die Restklasse 0 oder 1 mod 2 verstanden, je nachdem die unwesentliche oder die wesentliche Abbildungsklasse vorliegt (für \(n = 1\) ist die Lösung unseres Problems bekannt: \textit{Alexandroff-Hopf}, Topologie I, 517). In jedem Fall bestimmt \(\gamma\), als Funktion der Simplexe \(T^{n+1}\) betrachtet, einen \((n + 1)\)-dimensionalen Kozyklus \(\varGamma\) von \(K^{n+1}\), der ganzzahlig für \(n = 2\), Kozyklus mod 2 für \(n > 2\) ist. Satz: Für die Homotopie von \(f\) und \(g\) ist notwendig und hinreichend, daß, im Falle \(n > 2\), \(\varGamma \sim 0\) mod 2, und daß, im Falle \(n =2\), \(\varGamma \sim 2XY\) ist; dabei bezeichnet \(X\) einen 1-dimensionalen Kozyklus, \(Y\) denjenigen 2-dimensionalen Kozyklus, der in bekannter Weise durch die Abbildung \(f = g\) von \(\overline K^2\) bestimmt ist, und das Produkt \(XY\) ist im Sinne der Alexanderschen Multiplikation zu verstehen. -- Der Beweis wird nicht angedeutet.
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