The topology of transformation groups. (Q2597299)

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The topology of transformation groups.
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    The topology of transformation groups. (English)
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    1938
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    Zunächst ein kurzer Bericht über die topologischen Eigenschaften topologischer Gruppen. Bei den Bemerkungen über die topologische Begründung der Elementargeometrie hätten Arbeiten von \textit{Süß} und \textit{Kerékjártó} erwähnt werden sollen. Dann werden endliche, besonders zyklische, Gruppen topologischer Selbstabbildungen behandelt, teils berichtend, teils unter Mitteilung und Beweis neuer Ergebnisse. So wird für die Ordnung einer zyklischen Gruppe von Selbstabbildungen einer orientierbaren geschlossenen Mannigfaltigkeit gerader Dimension und negativer Charakteristik unter gewissen zusätzlichen Voraussetzungen eine obere Schranke abgeleitet, die nur von den Bettischen Zahlen der Mannigfaltigkeit abhängt. Mit Homologie-Ansätzen werden topologische Invarianten einer periodischen Selbstabbildung von Primzahlordnung gebildet. Diese Betrachtungen geben eine nur von der Mannigfaltigkeit abhängende obere Schranke für die Anzahl der getrennten Fixpunktmengen (die als Mannigfaltigkeiten vorausgesetzt werden). Anwendung auf den Harnackschen Satz über reelle algebraische Kurven und auf die Ergebnisse von \textit{de Rham} und anderen über ``zyklische Mannigfaltigkeiten''.
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