Die geschichtliche Entwickhing der Lehre von der Geraden-Kugel-Transformation. VII. (Q2597502)

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Die geschichtliche Entwickhing der Lehre von der Geraden-Kugel-Transformation. VII.
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    Die geschichtliche Entwickhing der Lehre von der Geraden-Kugel-Transformation. VII. (English)
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    1938
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    (Teil I-VI in Deutsche Math. 1 (1936); 23-37, 125-145, 275-290, 447-459, 544-560; 2 (1937), 171-188; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 732; \(63_{\text{II}}\).) Geometrie der Linienelemente. Die Linienelemente \((x, y, p)\) einer Ebene kann man nach \textit{Lie} einmal auf Punkte eines Raumes \(x\), \(y\), \(z = \sqrt p\), zum zweiten durch eine Minimalprojektion auf die Punkte eines Kugelraumes abbilden. Durch Zusammensetzen erhält man die Geraden-Kugel-Trans\-formation. In der Ebene der Linienelemente entsprechen den Geraden und Kugeln ``Turbinen'', d. h. Scharen von Linienelementen, deren Punkte auf einem Kreise liegen und deren Geraden einen konzentrischen Kreis berühren. Verf. gibt auf S. 27 ein sehr anschauliches Bild der verschiedenen Transformationen und ihres Zusammen\-hanges. Anwendungen auf die Doppelfünf von Weitzenböck, der Mongeschen Flächen. Verallgemeinerungen durch \textit{de Saussure, Cailler, Matasaru, Brönnimann}.
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