Transformations de systèmes cycliques déduites de l'équation de Laplace. (Q2597750)

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Transformations de systèmes cycliques déduites de l'équation de Laplace.
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    Transformations de systèmes cycliques déduites de l'équation de Laplace. (English)
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    1938
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    Jedem Kreis \(C\) einer Kreiskongruenz \((C)\) wird ein Kreis \(C'\) beliebig, aber so zugeordnet, daß die von \(C\), \(C'\) gebildete Figur für alle Kreise der Kongruenz \((C)\) ähnlich ist. Die Kreise \(C'\) bilden die Kongruenz \((C')\). Die Zuordnung wird als Transformation \(T\) bezeichnet. Verf. stellt die Frage, wann eine zyklische Kongruenz \((C)\) durch \(T\) wieder in eine zyklische Kongruenz übergeführt wird. Schneiden die Kreise von \((C)\) eine Ebene \((x,y\)-Ebene) senkrecht, dann bilden die Transformationen \(T\), für die \((C')\) dieselbe Eigenschaft besitzt, eine viergliedrige Gruppe. Ist in der Ebene eine \textit{konforme} Abbildung \(P\to P'\) gegeben, so erzeugen die zur Ebene senkrechten Kreise \(C\) mit den Durchmessern \(P P'\) die allgemeinste zyklische Kongruenz, die durch die viergliedrige Gruppe \(T\) wieder in eine zyklische, und zwar ebensolche Kongruenz transformiert wird. (V 6 D.)
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