Su di un problema di stabilità di vibrazioni. (Q2598240)

Verf. betrachtet einen einseitig eingespannten, um seine Achse \(z\) gleichförmig rotierenden Stab, der am freien Ende eine konstante Last senkrecht zur Stabachse trägt, und fragt nach jener Winkelgeschwindigkeit \(\omega_0\), die für \(\omega < \omega_0\) die Stabilität der Schwingungen der im allgemeinen räumlich verzerrten elastischen Linie verbürgt. Zu diesem Zweck macht er für den komplexen Ausdruck \(u(z,\tau) = x(z,\tau)+iy(z,\tau)\) der zur Zeit \(\tau\) verzerrten elastischen Stabachse einen Näherungsansatz in Form eines endlichen Polynoms, dessen einzelne Summanden nebst einem Zeitfaktor einen von \(z\) abhängigen Ortsfaktor besitzen; der letztere, der im Zusammenhang mit den Legendreschen Polynomen steht, berücksichtigt die vorgeschriebenen Randbedingungen. Da die Stabilitätsgleichung nur gerade Potenzen der Frequenz \(\lambda\) aufweist, so erhält man \(\omega_0\) aus den entsprechenden Bedingungsgleichungen, die Verf. in einer früheren Arbeit (Sul calcolo delle piastre incastrate, Rend. Sem. mat. Univ. Roma (4) 1 (1937), 262-266; F. d. M. 63\(_{\text{II}}\)) ausführlicher begründete.