Über die Darstellung einer Gruppe durch halblineare Transformationen. (Q2598725)

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Über die Darstellung einer Gruppe durch halblineare Transformationen.
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    Über die Darstellung einer Gruppe durch halblineare Transformationen. (English)
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    1938
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    Wie in der vorstehend besprochenen Arbeit von \textit{K. Shoda} knüpft Verf. an die Darstellungstheorie endlicher Gruppen durch halblineare Transformationen von \textit{T. Nakayama} und \textit{K. Shoda} (Japan. J. Math. 12 (1936), 109-112; F. d. M. \(62_{\text I}\), 85) an. Die Theorie war nur für endliche Gruppen (Ordnung \(m\)) aufgebaut worden unter der Voraussetzung, daß der Körper \(K\) die Charakteristik Null oder \(p\) mit \(p\nmid m\) besitzt. Verf. läßt diese Voraussetzung fallen und erhält daher auch Darstellungen, die nicht vollständig reduzibel sind. \(\mathfrak G\) braucht nicht endlich zu sein, nur wird dies von \(\mathfrak A\) vorausgesetzt. Mit dem ursprünglichen Äquivalenzbegriff gilt der alte Äquivalenzsatz auch hier (Satz 1). Ferner ist \((\mathfrak G)\) dann und nur dann vollständig reduzibel, wenn \((\mathfrak H)\) eine vollständig reduzible Matrizendarstellung ist (Satz 2). Heißt eine Darstellung \((A_H, E)\) von \(\mathfrak H\) mit \((A_{GHG^{-1}}^{S(G)}, E)\) in \(\mathfrak G\) konjugiert, so zerfällt für irreduzibles \((\mathfrak G)\) die Darstellung \((\mathfrak H)\) in zueinander in \(\mathfrak G\) konjugierte Bestandteile (Satz 3). Diese drei Sätze bilden die Grundlage für eine Reihe weiterer Sätze. Insbesondere wird der Fall einer endlichen Gruppe \(\mathfrak G\) untersucht und die Theorie von Nakayama und Shoda eingeordnet.
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