Note on the minimum integral in the theory of internal constitution of stars. (Q2599373)

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English
Note on the minimum integral in the theory of internal constitution of stars.
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    Note on the minimum integral in the theory of internal constitution of stars. (English)
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    1938
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    Verf. hat früher (Monthly Not. astron. Soc. London 98 (1937), 164-169; F. d. M. \(63_{\text{II}}\), 1066) gezeigt, daß die Konfiguration eines Sternmodelles in mechanischem und Strahlungs-Gleichgewicht dadurch ausgezeichnet ist, daß sie ein gewisses bestimmtes Integral \(J\) zu einem Minimum macht. Es sei \(J_e\) dieses Minimum. In der vorliegenden Arbeit zeigt nun Verf., daß eine untere Grenze für \(J_e\) durch den Ausdruck \[ \frac G{5c}\left(\dfrac{4}{3\pi^2}\right)^{{}^1\!/\!{}_3} \overline{\varrho}_1^{{}^4\!/\!{}_3} M_1^{{}^5\!/\!{}_3}\left[G+\frac{(k\overline{\varepsilon})_1}C\right]\frac{GM_1}{2\pi c}\bigg[ P_c+(p_r)_c\bigg], \] geliefert wird. Eine obere Grenze für \(J_e\) erhält man, wenn man \(\overline{\varrho}_1\), \((k\overline{\varepsilon})_1\) durch \(\varrho_c\), \((k\overline{\varepsilon})_c\) ersetzt. Alle Symbole haben ihre gewöhnliche Bedeutung; die Indices \(c\) und 1 be\-deuten, daß man den Wert der betreffenden Größe im Zentrum bzw. am Rande zu berechnen hat. Es wird angenommen, daß die Größen \(\overline{\varrho}\) und \(k\overline{\varepsilon}\) nach außen abnehmen.
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