La théorie atomique de l'élasticité. Application à l'acoustique. (Q2600145)

Es wird die Theorie der Fortpflanzung elastischer Wellen in kristallinischen Medien auf Grund der Annahme der Atomtheorie dargelegt. Der Raum wird in Elementarzellen zerlegt, in deren Ecken die Atome in kongruenten Netzen angeordnet sind. Insbesondere werden die eindimensionalen mechanischen Modelle dieser Art und die entsprechenden akustischen Analogien betrachtet. Es werden eine einfache Reihe gleichartiger Teichen (mit den Massen \(m\)) oder zweier Arten (Massen \(m, \mu\)) angenommen und die Gleichungen für die Frequenzen hergeleitet; im ersten Fall erhält man nur Frequenzen vom ``akustischen'' Typ (sie verschwinden für unendlich große Wellenlängen), im zweiten sowohl vom akustischen als auch vom ``optischen'' Typ. -- Bei den zugehörigen akustischen Analogien werden eine Reihe von akustischen Resonatoren angenommen und die Luftströmungen in den Verbindungsrohren untersucht, die zu ganz analogen Gleichungen für die Frequenzen führen. -- Zum Schlusse werden auf dieser Grundlage die Ansätze der atomistischen Theorie der Elastizität entwickelt und die Bedeutung der Cauchyschen Relationen klargestellt.