Relations entre la théorie du photon et la théorie de l'électron lourd. (Q2600412)

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Relations entre la théorie du photon et la théorie de l'électron lourd.
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    Relations entre la théorie du photon et la théorie de l'électron lourd. (English)
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    1938
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    \textit{Proca} betrachtet die Gleichung (\(\sum\limits_\mu \gamma_\mu \partial _\mu) \psi = k \psi\), wo \(\gamma_\mu\) die Dirac-Matrizen bedeuten. Für \(\psi\) mache man den Ansatz \[ \psi = \varPhi + \gamma_r \varPhi_ r + \frac 12 \gamma_r \gamma_s \chi_{rs} + \frac 16 \gamma_r \gamma_s \gamma_t \xi_{rst} + \frac 1{24} \gamma_r \gamma_s \gamma_t \gamma_u \eta_{rstu}. \tag{1} \] Es ist \(\varPhi\) ein Skalar, \(\varPhi_r\) ein Vektor, \(\chi_{rs}\) ein schiefer Tensor, \(\xi_{rst}\) ein Pseudovektor und \(\eta_{rstu}\) ein Pseudoskalar. Die Gleichung entspricht 16 gewöhnlichen Gleichungen, die man erhält, indem man die Koeffizienten der Produkte der \( \gamma_\mu\) gleichsetzt. Setzt man speziell \(\varPhi = \xi_{rst} = \eta_{rstu} = 0\), so ergeben sich die Procaschen Mesongleichungen. Setzt man hingegen \(\chi_{rs} = \xi_{rst} = \eta_{rstu} =0\), so erhält man die Klein-Gordon-Gleichung. Die hierzu dualen Fälle folgen, falls \(\varPhi = \varPhi_r = \eta_{rstu} = 0\) bzw. \(\varPhi = \varPhi_r = \chi_{rs} = 0\) ist. \textit{M. A. Tonnelat} zeigt, daß die allgemeine Lösung (1) als Spezialfall in den Gleichungen von \textit{L. de Broglie} (Nouvelles recherches sur la lumière, 1938, Paris) enthalten ist. (Die Bezeichnung ``Théorie du photon'' in diesem Zusammenhang hat wenig mit dem zu tun, was andere Autoren unter ``Lichtquantentheorie'' verstehen; der Ref.)
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