On double knots. (Q2601270)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | On double knots. |
scientific article |
Statements
On double knots. (English)
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1937
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Der Typ von Knoten, um den es sich hier handelt, kann anschaulich folgendermaßen beschrieben werden: Man nehme im \(R^3\) ein beliebig verknotetes Band \(B\) (topologisches Bild eines Kreisrings); \(B\) sei nicht verdrillt (d. h. jede Randkurve im Komplementärraum der anderen homolog null). Man schneide \(B\) an einer beliebigen Stelle durch, wobei aus \(B\) ein Elementarflächenstück \(E\) entsteht, verdrille das eine Ende um \(\pm \bigg(\dfrac{\pi}{2} + \varrho\cdot2\pi\bigg)\) (\(\varrho\) ganz) gegen das andere und schiebe die beiden Enden dann ineinander, wobei \(E\) eine Selbstdurchdringung längs einer Doppelstrecke erhält. Die Randkurve \(K\) von \(E\) wird als der aus dem Ausgangsknoten \(k\) durch ``Verdopplung'' entstehende Knoten bezeichnet. Verf. zeigt, daß -- abgesehen von dem Fall \(\varrho = 0\), \(k\) unverknotet -- \(K\) immer ein echter Knoten ist, dessen Knotengruppe eine zur Gruppe von \(k\) einstufig isomorphe Untergruppe enthält. Schließlich wird noch das Polynom von \(K\) berechnet: Es hängt nicht von \(k\), sondern nur von \(\varrho\) ab und wird für \(\varrho=0\) gleich 1. Die Knoten \(K\), deren \(k\) ein Kreis ist, zusammen mit der Meridiankurve \(c\) eines \(k\) und \(K\) umschließenden Torus bilden bemerkenswerte Beispiele von Verschlingungen: Die \(R^3 - (K + c)\) sind für alle \(\varrho\) homöomorph. Für den Beweis des Lemmas ist die spezielle Wahl des Elements \(A\) unwesentlich; es würde dann besagen, daß in einer Knotengruppe Elemente endlicher Ordnung -abgesehen vom Einselement -- nicht auftreten.
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