Über den Automorphismenbereich einer Gruppe. (Q2601853)

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Über den Automorphismenbereich einer Gruppe.
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    Über den Automorphismenbereich einer Gruppe. (English)
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    1937
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    In einer früheren Arbeit (Math. Ann. 107 (1932), 514-542; F. d. M. \(58_{\text{I}}\), 136) hat Verf. eine Art von Ringen mit beschränkter Addition und Subtraktion eingeführt, die Bereiche. In der vorliegenden Arbeit gibt Verf. zunächst eine Klasse von Beispielen für Bereiche an, die er inzwischen noch verallgemeinert hat (vgl. die nachstehende Besprechung). Weiter untersucht er einen gruppentheoretisch definierten Bereich, der unter diese Beispiele fällt, nämlich den Bereich \(\mathfrak A \) der normalen Endomorphismen einer Gruppe \(\mathfrak G\) mit Doppelkettenbedingung für die zulässigen Normalteiler (ein normaler Endomorphismus ist eine mit allen inneren Automorphismen vertauschbare operatorhomomorphe Abbildung von \(\mathfrak G\) in sich). \(\mathfrak A\) besitzt einen umfassendsten Teilring \(\mathfrak K\); er besteht aus den ins Zentrum abbildenden Endomorphismen. \(\mathfrak K\) ist zweiseitiges Ideal von \(\mathfrak A\); der Restklassenbereich \(\mathfrak A/\mathfrak K\) ist direkte Summe von endlich vielen sich gegenseitig annullierenden Bereichen, von denen jeder aus zwei Elementen besteht. Das Radikal \(\mathfrak C\) von \(\mathfrak A\) liegt in \(\mathfrak K\); der Restklassenring \(\mathfrak K/\mathfrak A \) ist halbeinfach. (III 5 A.)
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