On summation-processes in general. (Q2602125)

Verf. definiert als Entfernung zweier unendlicher Zahlenfolgen \(S' = (s_n')\) und \(S'' = (s^{\prime\prime}_n)\) bzw. als Entfernung zweier Matrizen \(A' = (a_{n\nu}')\) und \(A'' = (a^{\prime\prime}_{n\nu})\) beziehentlich die Werte \[ \|S'-S''\| = \operatornamewithlimits{\overline{fin}}\limits_{1\leqq n<\infty} |s'_n-s_n^{\prime\prime}| \quad \text{und} \quad \|A'-A''\| = \operatornamewithlimits{\overline{fin}}\limits_{1\leqq n<\infty} \sum_{\nu=0}^\infty |a_{n\nu}'-a^{\prime\prime}_{n\nu}|; \] er betrachtet dann ohne weitere Einschränkungen den Raum \(\mathfrak S\) der Folgen \((s_n)\) und den Raum \(\mathfrak A\) derjenigen Matrizen \((a_{n\nu})\), die den bekannten \textit{Toeplitz}schen Bedingungen für die Regularität der Transformation \[ t_n= \sum_{\nu=0}^\infty a_{n\nu}s_\nu, \tag{1} \] genügen. In diesem Zusammenhang zeigt er u. a: \(\mathfrak S\) ist ein linearer, vollständiger, nichtseparabler Raum, \(\mathfrak A\) ist ein nichtlinearer konvexer, vollständiger, nichtseparabler Raum. Das Wirkungsfeld der Matrix \((a_{n\nu})\), d. h. die Gesamtheit der Folgen \((s_n)\), denen bei diesem \((a_{n\nu})\) durch (1) ein konvergentes \(t_n\) zugeordnet wird, ist eine lineare, abgeschlossene und vollständige Mannigfaltigkeit in \(\mathfrak S\). Es existiert keine höchstens abzählbare Teilmenge \(\{A_p\}\) von \(\mathfrak A\) derart, daß jedem \((s_n)\) der Beziehung \(||s_n||= M\) (\(M > 0\)) mittels irgend eines Elementes von \(\{A_p\}\) durch (1) ein konvergentes \((t_n)\) zugeordnet werden kann. Zu jeder abzählbaren Teilmenge \(\{(s_n^{(p)})\}\) von \(\mathfrak S\) gibt es eine Matrix \((a_{n\nu})\) derart, daß \((t_n^{(p)}) = \left(\sum\limits_{\nu=0}^\infty a_{n\nu}s_\nu^{(p)}\right)\) für jedes feste \(p\) konvergiert.