Sulle varietà iperalgebriche situate sopra una varietà algebrica. (Q2602560)

Auf einer algebraischen Mannigfaltigkeit \(W_d\) von \(d\) komplexen Dimensionen liege eine hyperalgebraische Mannigfaltigkeit \(V_k\) von \(k\) reellen Dimensionen. Will man die gegenüber birationalen Abbildungen der \(W_{d}\) invarianten Eigenschaften der \(V_k\) aufsuchen, so spielen die elementaren \(V_k\) eine besondere Rolle; sie entstehen aus einer linearen Schar \(\varSigma \) von \(W_{d-1}\) und einer Antipolarität \(\varOmega \) in \(\varSigma \) als Ort der Schnittpunkte der \(W_{d-1}\) aus \(\varSigma \) mit den Basismannigfaltigkeiten der durch die Abbildung \(\varOmega \) entsprechenden Scharen; die elementaren \(V_k\) gehen bei birationalen Abbildungen der \(W_{d}\) wieder in elementare hyperalgebraische Mannigfaltigkeiten über. Es gilt der fundamentale Satz: Jede hyperalgebraische Mannigfaltigkeit auf \(W_{d}\) ist vollständiger Schnitt von (höchstens \(2d + 1\)) elementaren Mannigfaltigkeiten. Der Beweis beruht darauf, daß, falls \(W_{d}\) in \(S_{r}\) liegt, \(V_k\) als vollständiger Schnitt einer Anzahl von \(V_{2r-1}\) des \(S_{r}\) mit \(W_{d}\) darstellbar ist und jeder volle Schnitt von \(W_{d}\) mit einer \(V_{2r-1}\) auf ersterer eine Elementarmannigfaltigkeit ist. Auf einer algebraischen Kurve \(W_{1}\) ist also jeder Faden \(V_{1}\) entweder elementar oder Schnitt von höchstens drei Elementarfäden; sind alle Fäden auf \(W_{1}\) elementar, so ist \(W_{1}\) rational und umgekehrt.