Théorie nouvelle de la dynamique des systemes continus. IV, V. (Q2602837)

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Théorie nouvelle de la dynamique des systemes continus. IV, V.
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    Théorie nouvelle de la dynamique des systemes continus. IV, V. (English)
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    1937
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    {\boldkey IV.} Die in Teil I (Acad. Belgique, Bull. Cl. Sci. (5) 22 (1936), 907-911; JFM 62.0891.*; für die Bezeichnungen vgl. dieses Referat) entwickelte Theorie, bei der die invarianten dynamischen Gleichungen eines Systems mit Hilfe eines Variationsprinzips gefunden werden, wird auf elastische Körper angewandt. Dazu wird angesetzt \(\varphi_\alpha = \lambda_\alpha\), die elastische Deformation, und \(\psi_{\alpha\beta} = 2\partial_{[\alpha}\varphi_{\beta]}\). Die Gleichungen reduzieren sich dann auf die klassischen Gleichungen. {\boldkey V.} Enthält die Anwendung auf elektromagnetische Systeme. In diesem Falle wird \(\psi_{\alpha\beta} = 0\) gesetzt, während \(\varphi_\alpha\) mit dem elektromagnetischen Potential identifiziert wird. Als \textit{Lagrange}funktion wird betrachtet \[ L\equiv C^\alpha\varphi_\alpha + K^{\alpha\beta}\varphi_{\alpha\beta} \qquad (\alpha,\beta = 1,2,3,4), \] wo \(C^\alpha\) der Stromvektor und \(K^{\alpha\beta}\) der elektromagnetische Bivektor ist. Das Variationsprinzip führt dann zu den \textit{Maxwell}schen Gleichungen und den elektromagnetischen Impulsenergiegleichungen. (VI 4 A.)
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