Geometrical interpretations of wave geometry. (Q2602866)

Bei gegebenem Spinvektor \(\psi^A\) gestattet die Gleichung \[ v^i\gamma_i\psi = 0 \quad (\gamma_{(i}\gamma_{h)} = g_{ih}; \;h,i = 1,2,3,4) \] eine oder zwei Lösungen \(v^i\), je nachdem der Rang der Matrix \(\gamma_i\psi\) gleich 3 oder 2 ist. Jedem Spinvektor \(\psi^A\), für den dieser Rang gleich 2 ist, entspricht also ein Bivektor in \(R_4\). Die Richtungen dieser Bivektoren sind Nullrichtungen. Ist die Fundamentalgleichung für \(\psi\) integrabel, so ist für jede Lösung \(v^i\gamma_i\psi = 0\) invariant (vgl. \textit{T. Sibata, K. Morinaga}, Complete and simpler treatment of wave geometry, J. Sci. Hiroshima Univ. A 6, 173-189; F. d. M. 62\(_{\text{II}}\)). Die \(R_4\) gestattet dann ein pseudoparalleles Nullbivektorfeld. Verf. untersucht noch den Fall, daß \(v^i\gamma_i\psi = 0\) invariant ist für pseudoparallele Verschiebungen von \(v^i\) in speziellen Richtungen, z. B. in Richtungen, für die \(dx^i\gamma_i\psi = 0\) ist.