Solution des problèmes limites des équations aux dérivées partielles pour les domaines longs et étroits. (Q2603549)

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Solution des problèmes limites des équations aux dérivées partielles pour les domaines longs et étroits.
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    Solution des problèmes limites des équations aux dérivées partielles pour les domaines longs et étroits. (English)
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    1937
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    Es handelt sich um die \textit{Poisson}sche Gleichung \(\varDelta\varphi = f (x, y)\) im Inneren eines Gebietes der \((x,y)\)-Ebene, das von den Kurven \(y = \lambda\psi _1(x)\) und \(y = \lambda\psi _2(x)\) begrenzt wird; auf den beiden Randkurven sind die Werte von \(\varphi \) vorgeschrieben. \(\varphi \) hängt infolgedessen auch von \(\lambda \) ab. Verf. setzt nun \(y = \lambda\eta \) und macht die formale Entwicklung \[ \varphi = P_0(x,\eta ) + \lambda P_1(x,\eta )+\lambda ^2P_2(x,\eta ) +\cdots + \lambda ^nP_n(x,\eta ) +\lambda ^nR_n.\tag{\(^*\)} \] Einsetzen dieser Entwicklung liefert rekurrente Gleichungen für die \(P_\nu (x, y)\). Verf. zeigt noch, daß \(R_n\to 0\) für \(\lambda \to 0\) (``asymptotische Konvergenz''), was natürlich nicht voll befriedigend ist. Es folgen praktische Beispiele. Der Sinn des Verfahrens ist wohl folgender: Ergeben die ersten Glieder der Reihe \((^*)\) für ein ``rundes'' Gebiet in einem gegebenen Falle einen mäßigen Fehler, so wird dieser für ein schmales Gebiet praktisch klein genug werden. Wie weit die Methode des Verf. mit den üblichen Verfahren konkurrieren kann, läßt Ref. dahingestellt sein.
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