On the system normalizers of a soluble group. (Q2604385)

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On the system normalizers of a soluble group.
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    On the system normalizers of a soluble group. (English)
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    1937
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    Werden die auflösbaren endlichen Gruppen sonst durch Einswerden der Kommutatorreihe gekennzeichnet, so geschieht dies hier durch die Lage der \textit{Sylow}gruppen. Eine auflösbare Gruppe \(G\) der Ordnung \(p_1^{a_1}\cdots p_r^{a_r} = q_1 \cdots q_r\) hat, wie Verf. [J. Lond. Math. Soc. 3, 98--105 (1928; JFM 54.0145.01); ibid. 12, 198--200 (1937; JFM 63.0069.02)] zeigte, für jedes \(i = 1\), \dots, \(r\) ein \textit{Sylow}-\(p_i\)-Konaplement \(S_i\) vom Index \(q_i\). Die aus diesen gebildeten \(2^r\) verschiedenen Durchschnitte einschließlich \(G\) heißen ein \textit{Sylow}system \(\mathfrak S\) von \(G\), das aus den \(2^r\) Klassen konjugierter ``\(S\)''-Gruppen (mit zum Index primer Ordnung) je eine Gruppe enthält, darunter einen Satz \textit{Sylow}gruppen \(S_i'\) der Ordnungen \(q_i\). Der Systemnormalisator \(N(\mathfrak S)\), bestehend aus den Elementen, die jede Gruppe aus \(\mathfrak S\) in sich transformieren, hat folgende Eigenschaften: Er bildet mit den anderen \(N(\mathfrak S)\) eine charakteristische Klasse konjugierter Untergruppen. Sein Index ist zugleich die Zahl \(w=\prod w_i\) der verschiedenen (einander konjugierten) \textit{Sylow}systeme und dabei \(w_i\) die Zahl der \(p_i\)-Komplemente. Er ist das direkte Produkt seiner \textit{Sylow}untergruppen, die wieder die Durchschnitte der \(S_i'\) mit den \(S_i\)-Normalisatoren sind. Keine echte invariante Untergruppe von \(G\) enthält einen der \(N(\mathfrak S)\), deren Kompositum daher \(G\) ist, aber jede nichtinvariante maximale Untergruppe enthält wenigstens einen. Als Relativ-Systemnormalisator \(N_L(\mathfrak S)\) von \(G\) in \(L\) wird für auflösbares, in \(L\) invariant liegendes \(G\) der entsprechende gemeinsame \(\mathfrak S\)-Normalisator innerhalb \(L\) definiert. Für ihn gilt \(N_l(\mathfrak S) \frown G =N_G(\mathfrak S)\) und \(N_L(\mathfrak S) \cdot G = L\) und unter anderen der bemerkenswerte Satz (4.7), daß von \(N_L(\mathfrak S)\) zu \(L\) eine Gruppenkette führt, in der jedes Glied nichtinvariante maximale Untergruppe des folgenden ist. Dies auf \(L = G\) angewandt, kennzeichnet die \(N(\mathfrak S)\) als minimale Untergruppen mit einer in \(G\) mündenden Gruppenkette obiger Art. Weiter wird gezeigt, daß ein \(N(\mathfrak S)\) im Hyperzentrum seines Normalisators liegt, alle hyperzentralen Faktoren von \(G\) durchläuft und alle hyperexzentrischen überspringt. Dies gilt auch für die \(N_L(\mathfrak S)\) relativ zu \(L\). Dabei heißt Faktor von \(G\) jedes \(H/J\) mit \(H\), \(J\) invariant in \(G\); er heißt ein hyperzentrischer Faktor von \(G\) (in \(L\)), wenn seine Hauptreihenentwicklung \(H > H_1 > \cdots > J\) lauter zentrale Faktoren \(H_{i-1}/H_i\), d. h. des Zentrums von \(G/H_i(L/H_i)\) liefert, und hyperexzentrisch, wenn kein \(H_{i-1}/H_i\) zentral. Eine Untergruppe \(K\) \textit{durchläuft} \(H/J\), wenn sie in jeder Restklasse von \(H\) mod \(J\) Elemente hat, und \textit{überspringt} \(H/J\), wenn sie kein Element von \(H\) enthält, das nicht in \(J\) liegt. Hyperzentrum heißt die maximale hyperzentrale Untergruppe; sie ist der Durchschnitt aller \(N(\mathfrak S)\), auch aller \(N(S_i)\) wie aller \(N(S_i)\) und aller \(N(H) = H\), letztes beides auch für unauflösbare Gruppen. Schließlich ist obengenanntes \(w\) das Ordnungsprodukt aller exzentrischen Faktoren einer Hauptreihe von \(G\) und jeder Primärfaktor \(w_j \equiv 1\) nach einem der \(p_i\). Also reviewed in Zbl 0016.39204.
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    solvable groups
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