Propriétés algébriques des relations d'équivalence. (Q2604404)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Propriétés algébriques des relations d'équivalence. |
scientific article |
Statements
Propriétés algébriques des relations d'équivalence. (English)
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1937
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Die in einer Menge \(E\) erklärbaren Äquivalenzrelationen \(\Re\) bilden unter nachfolgenden Festsetzungen eine Struktur (\textit{O. Ore}, Ann. Math., Princeton (2) 36 (1935), 406-437; JFM 61.0111.*): Zwischen zwei Relationen \(\mathfrak A\), \(\mathfrak B\) besteht die Beziehung \(\mathfrak A \leqq \mathfrak B\) (\(\mathfrak A\) folgt \(\mathfrak B\)), wenn die Äquivalenz \(u \equiv v(\mathfrak A)\) in \(E\) stets \(u \equiv v(\mathfrak B)\) nach sich zieht. Unter \(\mathfrak A \frown \mathfrak B\) werde die größte \(\mathfrak A\) und \(\mathfrak B\) folgende, unter \(\mathfrak A\mathfrak B\) die kleinste Relation verstanden, auf die \(\mathfrak A\) und \(\mathfrak B\) folgen. Wie Verf. ankündigen, lassen sich Verallgemeinerungen des Homomorphiesatzes und der beiden Isomorphiesätze für die Relationenstrukturen zweier Mengen herleiten, wenn Homomorphie und Isomorphie für Mengen \(E\) in üblicher Weise erklärt werden. Bemerkenswert ist dabei, daß diese Relationenstrukturen keine \textit{Dedekind}schen Strukturen sind und auch nicht die \textit{Ore}schen Kriterien für die Gültigkeit der Isomorphiesätze erfüllen.
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