Sur la primitivité des corps \(\mathfrak P\)-adiques. (Q2604443)

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Sur la primitivité des corps \(\mathfrak P\)-adiques.
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    Sur la primitivité des corps \(\mathfrak P\)-adiques. (English)
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    1937
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    Entsprechend wie im ``Abriß einer arithmetischen Theorie der Galoisschen Körper'' von \textit{Ore} (Math. Ann. 100 (1928), 650-673; 102 (1929), 283-304; F. d. M. \(55_{\text{II}}\), 697) werden hier beliebige Erweiterungen eines \(\mathfrak p\)-adischen Körpers untersucht. An die Verzweigungstheorie dieser Körper, die analog der \textit{Hilbert}schen Theorie der Verzweigungsgruppen verläuft, schließen sich Untersuchungen darüber an, wann ein Erweiterungskörper \textit{primitiv} ist. Nach einigen Sätzen über die Erzeugung einer Erweiterung durch schrittweise zu vollziehende Adjunktion von Wurzeln von \textit{Eisenstein}-Gleichungen werden diese Ergebnisse zur Entscheidung darüber benutzt, ob eine gegebene \textit{Eisenstein}-Gleichung primitiv ist, wobei die Newtonschen Polygone ein wichtiges Hilfsmittel bilden. Weiter wird das Problem gelöst, aus allen äquivalenten primitiven \textit{Eisenstein}-Gleichungen, also aus solchen, die isomorphe Erweiterungen erzeugen, eindeutig eine als \textit{Normalform} herauszugreifen. Zum Schluß werden noch einige Eigenschaften von Potenzreihen aufgezeigt, die nach Potenzen eines Prim-Elementes mit \textit{gebrochenen} Exponenten fortschreiten.
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