Über die ganzzahlige Lösbarkeit einiger inhomogener quadratischer Gleichungen mit mehreren Unbekannten. (Q2604499)

Es sei \(f\) eine ganzzahlige quadratische Nullform mit \(n \geqq 4\) Variablen und nicht verschwindender Diskriminante und \(h\) eine ganze Zahl. Verf. gibt einen Modul \(m\) derart an, daß die Lösbarkeit von \(f(x_1, \dots, x_n) \equiv h\) mod \(m\) die Lösbarkeit von \(f(x_1, \dots, x_n) = h\) zur Folge hat. Er verallgemeinert sodann dies Entscheidungsverfahren auf die allgemeine inhomogene quadratische Gleichung \[ f(x_1, \dots, x_n) + l(x_1, \dots, x_n) + h = 0, \] wo \(l\) eine ganzzahlige Linearform ist und vorausgesetzt wird, daß die quadratische Form \(f + ly + hy^2\) nicht verschwindende Diskriminante hat. Es wird auch der Fall \(n =3\) besprochen, in dem das Entscheidungsverfahren des Verf. versagt. Zum Schluß werden alle Transformationen in sich der quadratischen Form \(xz - dy^2\) mit quadratfreiem \(d\) bestimmt, und es wird gezeigt, daß sich alle Lösungen von \(xz - dy^2 = h\) aus endlich vielen durch diese Transformationen in sich herleiten.