Sulla rappresentazione conforme delle superficie non analitiche dotate di singolarità. (Q2604730)

Wir bezeichnen mit \(\mathfrak x (u, v)\) ein Flächenstück \(S\) und setzen \(E= \mathfrak x_u'\mathfrak x_u'\), \(F= \mathfrak x_u'\mathfrak x_v'\), \(G=\mathfrak x_v'\mathfrak x_v'\), \(D=\sqrt{EG-F^2}\). -- (1) Nun sei folgende Wahl der Parameter \(u, v\) möglich: a) die mit \(C\) zu bezeichnende Kurve \(u= 0\) besitze stetige Tangente und zerlege \(S\) in zwei Teile \(S_1\), \(S_2\) derart, daß \(\mathfrak x\) in \(S_1\) sowohl als in \(S_2\) stetige partielle Ableitungen erster Ordnung besitze außer in \(C\), wo \(S\) eine Singularität haben kann. b) Überdies seien \(E,\ldots, D\) stetig überall auf \(S\) und genügen dort einer \textit{Hölder}bedingung. Einem Satz von \textit{Lichtenstein} (Bull. intern. Acad. Polonaise Sci. Lett., Cl. Sci. math. nat. A 1916,192-217; F. d. M. 46, 547 (JFM 46.0547.*)) zufolge kann man dann neue Parameter \(u^*\), \(v^*\) einführen derart, daß \(E^* = G^*\), \(F^* = 0\), womit eine im kleinen ein-eindeutige und, bis auf \(C\), konforme Abbildung von \(S\) geleistet wird. Die Voraussetzungen a) und b) sind erfüllbar, wenn, beispielsweise, \(S\) gegeben ist durch \(z = f (x, y)\) mit \((x, y) \in \vartheta\), ferner \(C\) durch \(y = g (x)\), wobei \(f\) stetig in \(\vartheta\) ist und im Urbild von \(S_1\) sowohl als von \(S_2\) zweite Ableitungen mit \textit{Hölder}bedingung besitzt, während die ersten Ableitungen beim Durchgang durch \(C\) Sprünge erleiden; auch \(g (x)\) soll eine zweite Ableitung mit \textit{Hölder}bedingung besitzen. -- (2) Entsprechendes wird für den Fall eines singulären Punktes auf \(S\) gezeigt, für welchen \(z= f (r, \varphi)\) ein Beispiel liefert, falls \(f\) für \(r \neq 0\) zweite Ableitungen mit \textit{Hölder}bedingung besitzt und falls der Tangentenkegel an die Fläche in \(r = 0\) eine Leitkurve mit stetiger Tangente hat. (V 6 B.)