Zur Bestimmung der Verteilung der Metallelektronen in Alkalimetallen. (Q2605521)

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Zur Bestimmung der Verteilung der Metallelektronen in Alkalimetallen.
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    Zur Bestimmung der Verteilung der Metallelektronen in Alkalimetallen. (English)
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    1937
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    Es wird die metallische Bindung für Alkalimetalle nach einer verallgemeinerten \textit{Wigner-Seitz}schen Methode behandelt. Diese Methode ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall in Polyeder zerlegt wird, die je ein Atom enthalten, und die durch Kugeln angenähert werden. Die Zustände der freien Metallelektronen haben dann einer Wellengleichung in einer solchen Kugel und einer einfachen Randbedingung an deren Oberfläche zu genügen. In der vom Verf. benutzten Wellengleichung ist ein Potentialglied enthalten, das nach der \textit{Fermi}methode abgeleitet ist, und durch das die Besetzungsvorschrift nach dem \textit{Pauli}prinzip von vornherein mit berücksichtigt wird. Zur Lösung der Wellengleichung wird die \textit{Ritz}sche Variationsmethode benutzt.
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