The ungenerated seven as an index to Pythagorean number theory. (Q2605572)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | The ungenerated seven as an index to Pythagorean number theory. |
scientific article |
Statements
The ungenerated seven as an index to Pythagorean number theory. (English)
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1936
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In der pythagoreischen Zahlenmystik gilt Sieben als Zahl der Athene, ebenso wie diese ohne Mutter geboren, da sie durch keine Addition entstanden sein kann. Verf. sucht den Sinn dieser rätselhaften Aussage zu erklären. Offenbar kann es sich nicht um eine gewöhnliche Addition handeln, man müsse vielmehr auf die geometrische Auffassung der Zahl zurückgehen. Da l und 2 nicht als ``Zahlen'' gelten, ist 3 die erste männliche (ungerade) und 4 die erste weibliche (gerade) Zahl, die als Katheten im rechtwinkligen Dreieck die Hypotenuse 5 hervorbringen, welche damit zur Hochzeitszahl wird; die Fläche 6 entspricht dann dem Zeugungsprinzip. Da 8 und 9 aus 2 und 3 entstehen (Kubus und erste ungerade Quadratzahl), ist damit innerhalb der Dekade Sieben die einzige Zahl, die nicht aus den andern entsteht.
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