Sur les transformations qui n'augmentent pas le nombre des variations du signe. (Q2605757)

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Sur les transformations qui n'augmentent pas le nombre des variations du signe.
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    Sur les transformations qui n'augmentent pas le nombre des variations du signe. (English)
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    1936
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    Es seien \(x: x_1, x_2, \dots, x_m\) und \(y: y_1, y_2, \dots, y_n\) zwei endliche Reihen reeller Größen, die durch die lineare Substitution \[ y_\nu = \sum a_{\mu\nu} x_\mu \] zusammenhängen mit einer Matrix \(A= (a_{\mu\nu})\) vom Range \(r\). \ \(v(x)\), \(v(y)\) mögen die Zeichenwechsel der beiden Reihen \(x\), \(y\) bezeichnen. Verf. stellt in Verallgemeinerung eines Ergebnisses von \textit{Schönberg} (Math. Z. 32 (1930), 321-328; F. d. M. \(56_{\text{I}}\), 106-107) den Satz auf: Dafür, daß bei beliebiger Reihe \(x\) stets \(v(y) \leqq v(x)\) gilt, sind die folgenden Eigenschaften der Matrix \(A\) notwendig und hinreichend: Das Vorzeichen einer Unterdeterminante des Grades \(\varrho\) von \(A\) hängt bei \(\varrho < r\) allein von \(\varrho\), bei \(\varrho = r\) allein von den \(r\) Zeilen von \(A\) ab, die die Unterdeterminante enthalten. Der Beweis wird kurz skizziert.
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    Identifiers