Pillai's exact formula for the number \(g(n)\) in Waring's problem. (Q2606051)

\(g(n;\beta_1,\beta_2)\) bedeute den kleinsten Wert \(s\) mit der Eigenschaft, daß alle ganzen Zahlen \(m\) mit \(\beta_1\leqq m\leqq\beta_2\) sich als Summe von höchstens \(s\)\ \(n\)-ten Potenzen darstellen lassen. \textit{Pillai} bewies (On Waring's problem, Annamalai Univ. J. 5, Nr. 2; vgl. auch \textit{Padhy}, Proc. Indian Acad. Sci. A 3 (1936), 341-345; nachstehendes Referat): Ist \[ \begin{gathered} 3^n=l2^n+r\qquad(0<r<2^n)\\ \text{und} \left(\frac 43\right)^n+2\left(\frac 54\right)^n\leqq r\leqq2^n\left(\frac 32\right)^n-\left(\frac 43\right)^n-2\left(\frac 54\right)^n, \tag{1}\\ \end{gathered} \] so ist für hinreichend großes \(n\) exakt \[ g\big(n;1,n^{5n^{11}}\big)=2^n+l-2. \] Mit Hilfe der \textit{Vinogradow}schen Methode zeigte \textit{Pillai} weiter, daß für hinreichend großes \(n\) \[ g(n;n^{5n^{11}},\infty)\leqq2n^9 \tag{2} \] ist. Aus den beiden Resultaten folgt, daß, wenn (1) erfüllt ist, \[ g(n) = g(n;1,\infty) = 2^n + l-2 \tag{3} \] wird. -- Verf. zeigt, daß die Ungleichung (1) für unendlich viele \(n\) erfüllt ist. Hieraus folgt, daß die exakte Formel (3) für unendlich viele Werte von \(n\) gültig ist. -Verf. gibt an, daß \textit{Pillai} ein tieferliegendes Resultat bewiesen hat, daß nämlich die Anzahl der Lösungen der Ungleichung (1) des folgenden Referats für \(n\leqq x\) größer als \(\dfrac x4\) ist (bei genügend großem \(x\)), was besagt, daß für mehr als ein Viertel aller Zahlen \(n\) die exakte \textit{Pillai}sche Formel (3) gilt.