Aufgabe 191 (gestellt in Jber. Deutsche Math.-Verein. 45 (1935), 23 kursiv). Lösungen von H. Hasse, H. Reichardt. (Q2606137)

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Aufgabe 191 (gestellt in Jber. Deutsche Math.-Verein. 45 (1935), 23 kursiv). Lösungen von H. Hasse, H. Reichardt.
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    Aufgabe 191 (gestellt in Jber. Deutsche Math.-Verein. 45 (1935), 23 kursiv). Lösungen von H. Hasse, H. Reichardt. (English)
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    1936
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    Die Aufgabe lautet: Ist \(p\) eine natürliche Primzahl \(\neq 2\), sind weiter \(\alpha\), \(\beta\), \(\gamma\) ganze rationale nicht durch \(p\) teilbare Zahlen, so gilt (\textit{Bachmann}, Arithmetik der quadratischen Formen, Bd. I (1923; F. d. M. 49, 90 (JFM 49.0090.*)-91), S. 489) für die Anzahl der mod \(p\) inkongruenten Lösungspaare ganzer rationaler Zahlen \((\xi,\eta)\) der Kongruenz \(\alpha\xi^2 + \beta\eta^2 \equiv \gamma (p)\) die Formel \[ n =p - \left(\frac{-\alpha\beta}p\right), \] wo \(\left( \dfrac mp\right)\) den quadratischen Restcharakter bedeutet. Welche analoge Formel gilt, wenn statt \(p\) ein Primideal \(\mathfrak p\) eines algebraischen Körpers \(k\) mit der Absolutnorm \(p^f\) (\(p\) natürliche Primzahl \(\neq 2\)) eingeführt wird und \(\alpha\), \(\beta\), \(\gamma\), \(\xi\), \(\eta\) ganze Zahlen in \(k\), wovon \(\alpha\), \(\beta\), \(\gamma\) nicht durch \(\mathfrak p\) teilbar sind, bedeuten? Nebst Beweis!
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