Una teoria ereditaria dell'effetto Lussemburgo. (Q2606187)

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Una teoria ereditaria dell'effetto Lussemburgo.
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    Una teoria ereditaria dell'effetto Lussemburgo. (English)
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    1936
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    Frühere Untersuchungen des Verf. (Sopra alcuni fenomeni ereditari della elet\-trologia I-IV, Rend. Ist. Lombardo (2) 68 (1935), 541-588, 559-583; 69 (1936), 124-139, 140-150; F. d. M. \(61_{\text{II}}\), \(62_{\text{II}}\)) über `Nachwirkungsphänomene'' in der Elektrizi\-tätstheorie werden hier für eine neue Erklärung des ``Luxemburgeffektes'' bei der Rundfunkwellenübertragung benutzt. Da aber dieser Effekt sich im Rahmen einer von \textit{linearen} Differential- oder Integralgleichungen regierten Theorie nicht erklären läßt, muß Verf. zuerst seine frühere Betrachtung durch Hinzufügung von passenden nicht\-linearen Gliedern in den \textit{Maxwell}schen Gleichungen ergänzen. Dafür wird im wesentlichen vorausgesetzt, die Beziehung zwischen dem Stromdichte-Vektor \(u\) und der Feldstärke \(F\) sei eine Integralbeziehung der Form: \[ u (t)={\int\limits_{0}^{t}}\alpha(t, r)\, F (r)\, dr + {\int\limits_{0}^{t}}{\int\limits_{0}^{t}}{\int\limits_{0}^{t}} \gamma(t, r_1, r_2, r_3)\, F(r_1)\, F(r_2)\, F(r_3)\, dr_1\, dr_2\,dr_3, \] wo \(\alpha\) und \(\gamma\) gewisse (\textit{a priori} unbekannte) Vektor-Homographien bedeuten. Die -- meist qualitativ -- gewonnenen Resultate werden mit denen der Theorie von \textit{Bayley} und \textit{Martin} (Philos. Mag., London, 18 (1934), 369) und der Experimente von \textit{van der Pol} und \textit{van der Mark} (Interaction of radio waves, Laboratorium N. V. Philips, Glaeilampenfabrieken, 1935, Separ. Nr. 964) verglichen.
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