Sur ``l'indétermination'' du facteur général dans la théorie de Spearman. (Q2606426)

Verf. erklärt \textit{Spearman}s Theorie von \(n\) Begabungen, nämlich daß die Größe \(x_i\) einer Begabung gegeben ist durch \(x_i=m_i \, g+s_i\), wobei \(g\) eine ``allgemeine'' Komponente und \(s_i\) ``spezifisch'' ist. Indem er \(g\) und \(s_i\) als statistische Veränderliche betrachtet, zeigt er, daß ihre zusammengesetzte charakteristische Funktion von der Form \[ \varPhi \, \left(\sum m_i \, t_i\right) \, \prod \varphi_i \, (t_i) \] ist. Daraus schließt er, daß Relationen vom \textit{Spearman}schen Typ, wenn sie für \(n > 3\) existieren, eindeutig bestimmt sind. Verf. zeigt ferner, daß \(g\), wenn \(n\) groß wäre und wenn die Regression von \(g\) auf die \(x_i\) linear wäre, bis auf einen kleinen Fehler bestimmt werden könnte; das Ergebnis ist indessen ohne praktische Bedeutung, da \(n\) gewöhnlich klein ist.