Discontinuous groups and allied topics. I, II. (Q2606663)

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Discontinuous groups and allied topics. I, II.
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    Discontinuous groups and allied topics. I, II. (English)
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    1936
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    Einen \textit{Hausdorff}schen Raum \(S\) nennt Verf. \textit{subanalytisch} (subanalytic), wenn es ein äquivalentes Umgebungssystem \(\{U\}\) gibt mit der Eigenschaft: Ist \(p\subset U\), dann gibt es ein \(U^*\) mit \(p\subset U^*\subset U\), so daß jedes \(U'\) mit \(U'U\neq 0\), ausgenommen endlich viele, ganz in \(U^*\) enthalten ist. Jeder subanalytische Raum ist metrisierbar; die vollständig separablen metrischen Räume, der Fundamentalquader des \textit{Hilbert}schen Raumes sind Beispiele von subanalytischen Räumen. Die in subanalytischen Räumen geltenden Überdeckungs- und Zerlegungssätze können als Grundlage einer befriedigenden Theorie der diskontinuierlichen Gruppen topologischer Abbildungen angesehen werden. Auf Grund des in subanalytischen Räumen gültigen Zerlegungssatzes ist es möglich, einer im kleinen topologischen, ``involutorischen'' Abbildung von \(S\) auf einen Raum \(\mathfrak S\) einen Fundamentalbereich zuzuordnen. Damit läßt sich dann auch zu einer diskontinuierlichen Gruppe von topologischen Selbstabbildungen von \(S\) ein Fundamentalbereich bestimmen; dieser hat einige bemerkenswerte Eigenschaften und weicht von dem von \textit{Baer} und \textit{Levi} (Math. Z. 34 (1931), 110-130; F. d. M. \(57_{\text I}\), 731-732) definierten Begriff ab. Verf. verspricht eine Anwendung auf Gruppen von Einheiten in hyperkomplexen Systemen. (IV 7.)
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