Sur la nature diophantique du problème d'unicité du développement trigonométrique. (Q2607375)

Es sei \(I^{(0)}=(0, 2\pi )\). Aus dem Intervall \(I^{(0)}\) schließe man ein konzentrisches offenes Intervall von der Länge \(\lambda |\,I^{(0)}\,|\) \((0<\lambda <1)\) aus und bezeichne die beiden übrig bleibenden Strecken mit \(I_1^{(1)}\) bzw. \(I_2^{(1)}\). Aus jedem Intervall \(I_i^{(1)}\) \((i=1, 2)\) schließe man wieder ein konzentrisches offenes Intervall der Länge \(\lambda |\,I_1^{(1)}\,|\) aus; \(I_i^{(2)}\) (\(i=1\), 2,\dots, \(2^2\)) seien die vier Restintervalle in der Summe \(I_1^{(1)}+I_2^{(1)}\). Wenn die Strecken \(I_i^{(k)}\) (\(i=1\), 2,\dots, \(2^k\)) schon definiert sind, so schließe man aus jeder der genannten Strecken ein konzentrisches offenes Intervall der Länge \(\lambda |\,I_1^{(k)}\,|\) aus; die übrig bleibende Intervalle in \(\sum\limits_{(i)}I_i^{(k)}\) seien \(I_i^{(k+1)}\) (\(i = 1\), 2,\dots, \(2^{(k+1)}\)). Man setze \[ P(I_0, \lambda )=\textstyle\prod\limits_{k=1}^{\infty }R_k,\quad R_k=\sum\limits_{i=1}^{2^k}I_i^{(k)}\qquad(k=1, 2,\dots ). \] Das interessante Ergebnis, das in dieser Note ausgesprochen wird, lautet: Wenn \(\lambda \) von der Form \(p/q\) ist, \(p\) und \(q\) ganz, \(p< q\), \((p, q)=1\), so ist die notwendige und hinreichende Bedingung dafür, daß \(P(I_0, p/q)\) eine trigonometrische Eindeutigkeitsmenge ist: \[ p=q-1\;\;\text{oder}\;\;p=q-2. \]