Zur Theorie der analytischen Funktionen mehrerer komplexer Veränderlichen. Der Kontinuitätssatz und die Regulärkonvexität. (Q2607666)

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Zur Theorie der analytischen Funktionen mehrerer komplexer Veränderlichen. Der Kontinuitätssatz und die Regulärkonvexität.
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    Zur Theorie der analytischen Funktionen mehrerer komplexer Veränderlichen. Der Kontinuitätssatz und die Regulärkonvexität. (English)
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    1936
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    Verf. verallgemeinert den für die Untersuchungen über die Singularitätenmannigfaltigkeiten analytischer Funktionen wichtigen Kontinuitätssatz, der bisher nur auf parallele analytische Ebenen bezogen wurde, in folgender Weise auf analytische Flächenstücke: \(\mathfrak F\) sowie \(\mathfrak F_1\), \(\mathfrak F_2,\ldots\) mit den Rändern \(C\) bzw. \(C_1, C_2,\ldots\) seien abgeschlossene Teile ergänzter analytischer Flächenstücke. Die \(\mathfrak F_m\) mögen gegen \(\mathfrak F\) konvergieren. \(g(z_1, z_2,\ldots, z_n)\) sei regulär auf \(C\) und bleibe bei jeder Fortsetzung innerhalb einer gewissen \(2n\)-dimensionalen Nachbarschaft von \(\mathfrak F\) eindeutig. Weist nun \(g\) mindestens eine Singularität auf \(\mathfrak F\) auf, so gibt es ein \(m_0\), so daß gleiches für die \(\mathfrak F_m\), \(m > m_0\), gilt. -Der Beweis verwendet die Eigenschaft der Regulärkonvexität von Regularitätsbereichen sowie das Maximumprinzip für analytische Flächen. Der Nachweis der entsprechenden Behauptung für meromorphe Funktionen gelingt, wenn über die betrachteten Funktionen \(g(z_1,z_2,\ldots,z_n)\) noch eine der folgenden beiden Annahmen gemacht wird: (1) Der Meromorphiebereich \(\mathfrak M\) von \(g\) ist meromorph-konvex. (2) In jedem abgeschlossenen Bereich \(\mathfrak A\), der ganz im Innern des Durchschnitts von \(\mathfrak M\) und einer gewissen Nachbarschaft \(\mathfrak N\) des Flächenstücks \(\mathfrak F\) liegt, läßt sich \(g\) einheitlich als Quotient zweier in \(\mathfrak A\) eindeutiger und regulärer Funktionen darstellen.
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