Sulle corrispondenze funzionali inverse diramate: Teoria generale e applicazioni ad alcune equazioni funzionali non lineari e al problema di Plateau. I, II. (Q2607835)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sulle corrispondenze funzionali inverse diramate: Teoria generale e applicazioni ad alcune equazioni funzionali non lineari e al problema di Plateau. I, II. |
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Sulle corrispondenze funzionali inverse diramate: Teoria generale e applicazioni ad alcune equazioni funzionali non lineari e al problema di Plateau. I, II. (English)
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1937
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Die beiden Noten enthalten eine allgemeine Theorie der Umkehrung nichtlinearer Funktionaltransformationen \[ \varphi' = T[\varphi] \] zweier ``regulärer'' Funktionalräume in den Fällen, in denen die Umkehrung nicht notwendigerweise eindeutig ist. Die Kriterien für die Existenz der inversen Transformation und ihren Abbildungsgrad sind von großer Einfachheit und sehr allgemein; sie sind auf viele bekannte Probleme der nichtlinearen Integralgleichungen und partiellen Differentialgleichungen anwendbar und umfassen die Resultate von \textit{Erhard Schmidt} über die Lösbarkeit nichtlinearer Integralgleichungen ``im Kleinen'' und die entsprechenden von \textit{Lichtenstein} über die elliptischen partiellen Differentialgleichungen. So erhält z. B. Verf. das Resultat, daß das \textit{Dirichlet}sche Problem für die elliptische Differentialgleichung \[ F(x_1, \ldots,x_n,z,p_1,\ldots,p_n,p_{11}, \ldots,p_{nn})= 0 \quad \left(p_i = \frac{\partial z}{\partial x_i}, \;p_{ik} = \frac{\partial^2z}{\partial x_i\partial x_k}\right) \tag{1} \] lösbar ist, wenn erstens die Integrale dieser Gleichung, die gleichmäßig beschränkten Randwerten entsprechen, zusammen mit ihren Ableitungen zweiter Ordnung gleichmäßig beschränkt und gleichgradig stetig sind, zweitens für ein spezielles System von Randwerten die Gleichung (1) eine ungerade Anzahl von Lösungen hat, für die die zugehörigen ''équations à variations'' unbeschränkt lösbar sind. Der zweite Teil der Arbeit enthält die Anwendung dieser Theorie auf die nicht- lineare Integralgleichung \[ \varphi(x) + \lambda \int\limits_a^b K[x,y,\varphi(y)]\,dy=\psi(x) \quad (0\leqq \lambda \leqq 1), \] auf das \textit{Dirichlet}sche Problem der elliptischen Differentialgleichung in Parameterform \[ F(x,y,z,x_u,y_u,z_u,x_v,y_v,z_v, D, D', D'') = 0 \] (\(D\), \(D'\), \(D''\) sind die Koeffizienten der zweiten quadratischen Differentialform der Fläche \(x= x(u,v)\), \(y=y(u, v)\), \(z = z(u,v)\)) und auf das \textit{Plateau}sche Problem. Für das letztere erhält Verf. den sehr allgemeinen Satz, daß es zu jeder Kurve, die keine Überkreuzungen und Knoten hat, reguläre Minimalflächen gibt. Die Beweise für die verschiedenen Behauptungen sind nur kurz skizziert. (IV 9, 13.)
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