Teoria generale di certi indici nei fenomeni statistici (omogamia, endogamia, diffusione etc.). (Q2608077)

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Teoria generale di certi indici nei fenomeni statistici (omogamia, endogamia, diffusione etc.).
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    Teoria generale di certi indici nei fenomeni statistici (omogamia, endogamia, diffusione etc.). (English)
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    1936
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    Aus einer Gesamtheit \(A\) von Individuen erster Ordnung gehe durch Paarbildung eine Gesamtheit \(B\) von Paaren, Individuen zweiter Ordnung, hervor. Durch Einteilung der Paare nach zwei Merkmalen \(K\) und \(\overline{K}\) des ersten bzw. zweiten Paargliedes erhält man eine empirische Tafel mit doppeltem Eingang. Durch Vergleich dieser mit schrittweise vereinfachten, aus ihr abgeleiteten Tafeln und geeignete Mittelwertbildung hat Verf. bereits früher (z. B.: Rend. Accad. Sci. fis. mat. Napoli (4) 4 (1934), 34-41; F.~d.~M. 60\(_{\text{I}}\), 475) Verknüpfungsindices eingeführt, von denen er nun nachweist, daß sich im Falle dichotomer Gabelung alle anderen Verknüpfungsmaße, so die \textit{Yule}schen ``Verknüpfungskoeffizienten'' und das \textit{Benini}sche ``Anziehungsmaß'', durch sie zusammen mit dem \textit{Gini}schen ``Ähnlichkeitsindex'' ausdrücken lassen.
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