A note on the analysis of variation by the use of orthogonal polynomials. (Q2608238)

Verf. weist darauf hin, daß es sich nicht empfiehlt, orthogonale Polynome zur Analyse meteorologischer Kurven zu verwenden, weil die Näherungsausdrücke, die man so erhält, nicht periodisch sind und weil sie an den Intervallenden starke Abweichungen zeigen. An der Entwicklung von \(\sin\, x\), \(\sin\,2x\), \(\cos\, x\) und \(\cos\, 2x\) nach \textit{Legendre}schen Polynomen wird gezeigt, daß, wenn man bei den Gliedern fünfter bzw. vierter Ordnung abbricht, zwar für \(\sin\, x\) und \(\cos\, x\) die Annäherung gut, für die anderen beiden Funktionen, besonders an den Intervallenden, aber schlecht ist. Es ist anzunehmen, daß das bei den Reihen in Arbeiten von \textit{Fisher} und \textit{Cornish}, die nach \textit{Tschebyscheff}schen Polynomen entwickeln, ähnlich sein wird. Zu den Resultaten der Arbeit von \textit{Cornish}, die die Korrelation zwischen der Verteilung der Regenmenge und dem Ernteertrag untersucht, werden eine Reihe von Bemerkungen gemacht.