On the connectivity ring of a bicompact space. I, II. (Q2608316)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | On the connectivity ring of a bicompact space. I, II. |
scientific article |
Statements
On the connectivity ring of a bicompact space. I, II. (English)
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1936
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\textbf{I.} Jedem bikompakten topologischen Raum \(B\) wird folgendermaßen ein ``Zusammenhangs-Ring'' zugeordnet: \(B\) wird in einen Cartesischen Raum \(C\) von endlicher oder transfiniter Dimension eingebettet, und die Gesamtheit der Homologieklassen von \(C-B\) wird durch eine Multiplikation, welche übrigens mit derjenigen von \textit{Gordon} (Ann. Math., Princeton, (2) 37 (1936), 519-525; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 670) identisch ist, zu einem Ring gemacht; die Struktur dieses Ringes hängt nicht von \(C\) und der Einbettung des Raumes \(B\) in \(C\) ab. Der Beweis dieser Unabhängigkeit wird angedeutet. \textbf{II.} Es wird kurz und ohne Beweise skizziert, wie der Ring, der auf Grund von I zu jedem bikompakten Raume \(B\) gehört, auch ohne Einbettung von \(B\) in einen Cartesischen Raum \(C\) allein durch innere Eigenschaften von \(B\) charakterisiert werden kann: er tritt hier als Ring von Polynomen auf, deren Variablen die abgeschlossenen Bereiche von \(B\) und ihre Berandungen sind; dabei bestehen zwischen den Polynomen gewisse Identifizierungs-Vorschriften, die von der Struktur von \(B\) abhängen.
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