Omografie che trasformano in sé una data quadrica non specializzata con applicazioni alle proiettività ed antiproiettività su una forma di \(1^{\text{a}}\) specie. (Q2608394)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Omografie che trasformano in sé una data quadrica non specializzata con applicazioni alle proiettività ed antiproiettività su una forma di \(1^{\text{a}}\) specie. |
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Statements
Omografie che trasformano in sé una data quadrica non specializzata con applicazioni alle proiettività ed antiproiettività su una forma di \(1^{\text{a}}\) specie. (English)
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1936
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Eine Homographie, die eine nichtausartende Quadrik \(S\) des \(S_3\) in sich überführt, läßt entweder jede Erzeugendenschar invariant (erster Art) oder vertauscht diese beiden Scharen (zweiter Art). Auf Grund dieser Bemerkung läßt sich die Gesamtheit aller Homographien des \(S_3\), die \(S\) festlassen, bestimmen, ebenso wie die Gesamtheit der reellen Homographieen, die eine durch eine reelle Polarität definierte Quadrik in sich überführen. Verf. klassifiziert diese Homographien nach Dimension, Vielfachheit und Realität ihrer Fundamentalräume, sowie darnach, ob diese auf \(S\) liegen oder nicht. Die komplexen Elemente einer Form erster Stufe \(u\) lassen sich eineindeutig den Punkten einer Kugel \(S\) zuordnen, wobei den Ketten auf \(u\) die rellen Kreise von \(S\) und den Projektivitäten und Antiprojektivitäten von \(u\) die Gruppe der \(S\) festlassenden Homographien erster bzw. zweiter Art des \(S_3\) entsprechen. Der Klassifikation der letzteren entspricht dann die Einteilung der ersteren in hyperbolische, elliptische, parabolische, loxodromische und involutorische Projektivitäten bzw. Antiprojektivitäten. Die genannte Abbildung erlaubt auch mühelos das projektive Studium der Ketten von \(u\), insbesondere die Bestimmung der bei den (Anti-) Projektivitäten von \(u\) invarianten Ketten. Schließlich bestimmt Verf. die (Anti-) Projektivitäten, die eine gegebene (Anti-) Projektivität festlassen oder invertieren und kennzeichnet sie durch die invarianten Ketten und Punkte, je nach der Klasse, der die gegebene (Anti-) Projektivität angehört, wodurch Ergebnisse von \textit{Coolidge}, The geometry of complex domain (1924; F. d. M. 50, 394 (JFM 50.0394.*)), ergänzt werden.
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