Elementi intrinseci nelle varietà. (Q2608454)

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English
Elementi intrinseci nelle varietà.
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    Elementi intrinseci nelle varietà. (English)
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    1936
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    Allgemeine Erörterungen, ohne tatsächliche Durchführung, über die Zweckmäßigkeit, an Stelle der gebräuchlichen (in der metrischen Geometrie) mit einer Kurve oder einer Fläche intrinsec verknüpften Elemente (Bogenelement, Flächenelement) andere Elemente zu benutzen, die durch ein in gewissem Sinne ``duales'' Vorgehen definiert sind: ``elemento angolare'' einer ebenen oder Raumkurve, ``elemento d'arco angolare d'osculazione'' für eine Raumkurve, Flächenelement des sphärischen Bildes für eine Fläche. Daraus ergeben sich durch Integration Invarianten, die (natürlich) additiv in bezug auf geeignete Definitionsbereiche sind. Verf. weist auch auf die Möglichkeit hin, eine Fläche intrinsec mittels der beiden folgenden (nicht voneinander unabhängigen) Paare von Elementen zu charakterisieren: ``area lineare'' (das ist der Flächeninhalt im gewöhnlichen Sinne) und ``area angolare'', bezogen auf ein Flächenstück, ``lunghezza lineare'' und ``lunghezza angolare'', bezogen auf eine Kurve. Ausführliche Theorien sind aus einem mit dem des Verf. nahe verwandten Gedankengang heraus von \textit{E. Cartan} (Bull. Soc. math. France 24 (1926), 214-264; F. d. M. 53, 390) und systematisch von \textit{B. Kagan} und seiner Schule (s. \textit{Kagan}, Über die metrische Qualität, Abh. Sem. Vektor-Tensoranalysis, Moskau, 4 (1937), 256-265; F. d. M. \(63_{\text{II}}\)) entwickelt worden. Vgl. auch \textit{W. Blaschke}, Vorlesungen über Integralgeometrie I (2. Aufl. 1936; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 836), S. 6.
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