On the reduction of space groups. (Q2609051)

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On the reduction of space groups.
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    On the reduction of space groups. (English)
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    1936
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    In \S\,1 wird die algebraische Theorie der Raumgruppen, d. h. das Problem der Ableitung aller Transformationsgruppen \(x^\prime = \alpha x + t = \{\alpha | t\}x\) des dreidimensionalen Raumes mit einer diskreten Translationsgruppe \(\varGamma\) : \(\{\varepsilon \, | \, n_1 t_1 + n_2 t_2 + n_3 t_3\}\) (\(\varepsilon\) Einheitsmatrix, \(n_1, n_2, n_3\) ganz) als Normalteiler behandelt, und die wesentlichen Eigenschaften der Raumgruppen werden übersichtlich zusammengestellt. -- \S\,2 bis \S\,4 befassen sich mit der Darstellungstheorie der Raumgruppen und deren Anwendung auf die Quantentheorie der Kristalle. Bei Berücksichtigung von Darstellungen lediglich endlichen Grades erhält man auf folgende Weise alle möglichen Darstellungen einer Raumgruppe \(G_1\): Man bildet eine Kompositionsreihe \(G_1, G_2, \dots, G_m\) mit \(G_m = \varGamma\) gleich der in \(G_1\) enthaltenen Translationsuntergruppe und \(G_h/G_{h+1}\) als zyklischen Gruppen von Primzahlordnung: \(G_h = \mathfrak B G_{h+1}\), \(\mathfrak B^p\) in \(G_{h+1}\). Sei \(\sigma\) ein irreduzibler ``Unterraum'', der zu der irreduziblen Darstellung \(R\) von \(G_{h+1}\) gehört, im \textit{Hilbert}schen Raum, in dem die Gruppe \(G_1\) dargestellt ist, und \(\varSigma\) der von den Unterräumen \(\sigma^i\) \((i = 0, 1, . . ., p - 1)\) aufgespannte Raum; dann lautet das Haupttheorem: Gehört jeder der Unterräume \(\sigma^i\) von \(\varSigma\) zu verschiedenen Darstellungen von \(G_{h+1}\), so ist \(\varSigma\) für \(G_h\) irreduzibel. Wenn alle Darstellungen äquivalent sind, so ist \(\varSigma\) in \(p\) irreduzible Unterräume gleicher Dimension zerlegbar. Werden die Darstellungen von \(G_{h+1}\) in jedem Unterraum als gleich angenommen, so ist die Darstellung von \(\mathfrak B\) gleich dem \(\mathfrak M\)-fachen einer \(p\)-ten Einheitswurzel (die Matrix \(\mathfrak M\) transformiert \(R_{i+1}\) in \(R_i\)). Dies ist im wesentlichen ein Satz von \textit{I. Schur} (S. B. Preuß. Akad. Wiss. Phys.-math. Kl. 1906, 164-184; F. d. M. 37, 160 (JFM 37.0160.*)-161).
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