The new action function and the unitary field theory. (Q2610064)

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The new action function and the unitary field theory.
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    The new action function and the unitary field theory. (English)
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    1936
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    Im Zusammenhange mit der \textit{Born}schen und \textit{Born-Infeld}schen. Theorie der elektromagnetischen Feldgleichungen (\textit{Born}, Proc. R. Soc. London A 143 (1933), 410-437; \textit{Born, Infeld}, Proc. R. Soc. London A 144 (1934), 425-451; F.~d.~M. 59\(_{\text{II}}\), 1527; 60\(_{\text{I}}\), 750-751) wird das \textit{Hamilton}sche Variationsprinzip aufs neue modifiziert, indem die \textit{Hamilton}-Funktion (``action function'') durch eine neue Funktion \(T\) ersetzt wird, welche die Summe der \textit{Lagrange}-Funktion und der \textit{Hamilton}-Funktion darstellt. Verf. bedient sich einer zu der von \textit{Schrödinger} (Contributions to Born's new theory of the electromagnetic field, Proc. R. Soc. London A 150 (1935), 465-477; F.~d.~M 61\(_{\text{II}}\)) analogen Methode, vermeidet aber die komplexen Funktionen. Das neu formulierte Variationsprinzip ist äquivalent dem in früheren Arbeiten festgestellten, die Ableitungsgleichungen gestalten sich aber in manchen Fällen viel einfacher. \(T=0\) ist charakteristisch für die \textit{Maxwell}sche Theorie. Verf. diskutiert dann den Fall der \textit{Born}schen Theorie und geht endlich zu einem weiteren Fall über, in dem die gesuchte Funktion \(T\) ziemlich künstlich definiert wird (Gleichung 7.~1 der Arbeit). Verf. gibt im statischen Falle mit Zentralsymmetrie die Lösungen an, wobei zwei Fälle möglich sind: einer mit endlicher Energie, der zweite dagegen mit unendlicher Energie. Die Symmetrie zwischen dem elektrischen und magnetischen Feld (die für die \textit{Born}sche Theorie charakteristisch war) besteht nicht mehr im Falle der neuen Funktion \(T\).
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