The possibility of the same form of specified interaction for all nuclear particles. (Q2611064)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | The possibility of the same form of specified interaction for all nuclear particles. |
scientific article |
Statements
The possibility of the same form of specified interaction for all nuclear particles. (English)
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1936
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Verf. stellen die z. Zt. bekannten experimentellen Tatsachen bezüglich der Massendefekte von \(H^3\), \(He^3\), \(He^4\) einerseits und Streuung von Protonen und Neutronen andererseits zusammen und finden, daß der Ansatz \[ V_{ij}=\left\{(1-g-g_1-g_2)P_{ij}{}^M+gP_{ij}{}^H+g_1\cdot1+g_2P_{ij}{}^S\right\} I(r_{ij}) \] mit den Konstanten \(g\), \(g_1\), \(g_2\) und Operatoren \(P^M\), \(P^H\), \(P^S= P^MP^H\) von \textit{Majorana, Heisenberg} und \textit{Bartlett} als universeller Ausdruck für die Wechselwirkungsenergie schwerer Teilchen das vorliegende Material ebensogut wiedergibt wie andere Kerntheorien, die für gleiche und ungleiche Teilchen verschiedene Ansätze aufstellen. Es erweist sich lediglich als notwendig, zur Vermeidung sehr schwerer stabiler Kerne die Ungleichung \[ 1+g+\frac{6e^2}{5r_0|I(0)|}\geqq 5g_1+3g_2 \] zu fordern, zur Vermeidung sehr schwerer und elektrisch neutraler die Ungleichung \[ 1+g\geqq 3g_1+2g_2. \] Insbesondere genügt sogar schon die spezielle Form von \(V_{ij}\) mit \(g_2=g_3=0\) allen Anforderungen.
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