Über Herstellung und Anwendungen der monomialen Darstellungen endlicher Gruppen. (Q2611493)

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Über Herstellung und Anwendungen der monomialen Darstellungen endlicher Gruppen.
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    Über Herstellung und Anwendungen der monomialen Darstellungen endlicher Gruppen. (English)
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    1935
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    Verf. beweist Verallgemeinerungen früherer Resultate: I. (Vgl. das vorstehende Referat.) Es sei \(\mathfrak H\) eine Untergruppe einer endlichen Gruppe \(\mathfrak G\). \(\mathfrak H\) sei von ihrer Kommutatorgruppe \(\mathfrak K\) verschieden. \(A\) sei ein Element in \(\mathfrak H\) außerhalb \(\mathfrak K\). Ferner sei \[ \mathfrak G=\mathfrak H+\mathfrak HG_2+\cdots +\mathfrak HG_s, \] \[ G_\lambda A=H^{(\lambda )} G_{i\lambda }. \] Ist das Produkt \(H^{(1)}H^{(2)}\ldots H^{(s)}\) nicht in \(\mathfrak K\), so kann \(\mathfrak G\) nicht einfach sein. II. (Vgl. \textit{Turkin}, Math. Z. 38 (1934), 301-305; JFM 60.0088.*.) \(\mathfrak H\) sei eine Untergruppe der Gruppe \(\mathfrak G\) mit zum Index \(s\) teilerfremder Ordnung \(h\); \(g = hs\); die Kommutator gruppe \(\mathfrak K\) von \(\mathfrak H\) der Ordnung \(\dfrac {h}{t}\) sei von \(\mathfrak H\) verschieden; es sei \(q\) der kleinste Primfaktor von \(s\). Gibt es in \(\mathfrak G\) mehr als \(g\Bigl(\dfrac {1}{t}+\dfrac {1}{q}\Bigr)\) Elemente, die in zu \(\mathfrak H\) konjugierten Gruppen enthalten sind, so kann \(\mathfrak G\) nicht einfach sein. Die Beweise werden mit Hilfe von verallgemeinerten monomialen Darstellungen geführt, in denen die Zahlenfaktoren durch die Elemente einer endlichen Gruppe ersetzt werden. Gleichzeitig wird eine Methode angegeben, nach der man alle diese transitiven ``monomialen'' Gruppen konstruieren kann.
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