A note on a property of Fourier-Stieltjes transforms in more than one dimension. (Q2612373)

\(\varPhi\) sei eine zweidimensionale Verteilungsfunktion und \(\varLambda(s,t;\varPhi)\) ihre \textit{Fourier}sche Transformierte. Wenn \[ M\bigl(f(s, t)\bigr) = \lim_{{T\to\infty\atop U\to\infty}} \frac1{2T\cdot2U}\int\limits_{-T}^T\int\limits_{-U}^U f(s, t)\, ds\, dt \] gesetzt wird, so gilt \[ M\bigl(| \varLambda(s,t;\varPhi)|^2\bigr) = \sum_{k=1}^\infty \bigl(\varPhi(P_k)\bigr)^2, \] wo die \(P_k\) das Punktspektrum von \(\varPhi\) durchlaufen. Dieser Satz verallgemeinert das entsprechende eindimensionale Ergebnis, bei dem aber, im Gegensatz zum mehrdimensionalen Falle, an die Stelle des Punktspektrums einfach die Unstetigkeitsstellen der Belegungsfunktion treten (vgl. \textit{Haviland}, Amer. Journ. of Math. 56 (1934), 625-658; F. d. M. \(60_{\text{I}}\), 340).