A theorem on sums of powers with applications to the additive theory of numbers. III. (Q2614441)

\(G(k)\) bedeute die kleinste Zahl \(s\), für die sich jede große ganze Zahl als Summe von \(s\) \(k\)-ten Potenzen nicht negativer ganzer Zahlen darstellen läßt. \(v (k)\) sei wie in Teil II vorliegender Arbeit definiert (vorstehendes Referat). Verf. bemerkt, daß aus dem (inzwischen überholten) \textit{Vinogradow}schen Resultat (vgl. z. B. C. R. 199 (1934), 174-175; JFM 60.0133.*): \[ \begin{aligned} &G(k)\leqq 2(k(k - 2) \log 2 +2k)\tag{1}\\ &v (k) \leqq 2 (\log 2) k^2 +o(k^2)\tag{2} \end{aligned} \] folgt, woraus aber die für unendlich viele \(k\) in II bewiesene Ungleichung \[ v(k)\leqq k^2 + 7k -2 \] nicht folgt. Aus dem letzten Resultat gewinnt man die Existenz unendlich vieler ungerader \(k\) derart, daß für jedes \(\varepsilon > 0\) jede positive ganze Zahl Summe von höchstens \((2 + \varepsilon) k^2\) \(k\)-ten Potenzen positiver oder negativer ganzer Zahlen ist. Dies folgt auch aus dem \textit{Vinogradow}schen Resultat (1).