A table of partitions. (Q2614445)

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English
A table of partitions.
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    A table of partitions. (English)
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    1935
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    Die hier vorgelegte Tafel für \(p(n)\), die Anzahl der unbeschränkten Partitionen von \(n\), reicht bis \(n =300\). Sie stimmt mit der bis \(n = 200\) reichenden Tafel von \textit{MacMahon} (Proc. London math. Soc. (2) 17 (1918), 114-115) in den Grenzen der letzteren überein, ist aber nach einer ganz anderen Methode berechnet. Verf. konstruiert nämlich eine Tafel mit doppeltem Eingang, indem er zunächst die Anzahl derjenigen Partitionen von \(n\) berechnet, deren kleinstes vorkommendes Element \(m\) ist. Diese Anzahlen genügen einer sehr einfachen Rekursionsformel. Für \(m >\biggr[\dfrac{n}{4}\biggr]\) ist eine direkte Berechnung möglich, so daß die Tafel bis \(n = 300\) für \(m\) nur bis 75 zu reichen braucht. Ein abgedrucktes Stück der Tafel zeigt, wie mechanisch die Rechnungen vor sich gehen. -Kontrollen waren nicht nur die erwähnte Tafel von \textit{MacMahon}, sondern auch die von \textit{Ramanujan} entdeckten Teilbarkeitseigenschaften \(p(5m-1)\equiv 0\) (mod 5), \(p(7 m- 2) \equiv 0\) (mod 7), \(p(11m- 5)\equiv 0\) (mod 11). Außerdem ist, und das ist wohl das Bemerkenswerteste, die \textit{Hardy-Ramanujan}sche asymptotische Formel zum Vergleich herangezogen worden, die den berechneten Wert \(p(300) = 9\,25308\,29367\,23602\) mit einem Fehler von 0,0040 gibt.
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