Correlazione e causalità. (Q2615238)

Die Ereignisse \(A_1\), \(A_2\),\dots, \(A_m\) und \(B_1\), \(B_2\)\dots, \(B_n\) können mit den Wahrscheinlichkeiten \(p_1\), \(p_2\),\dots, \(p_m\) bzw. \(q_1\), \(q_2\),\dots, \(q_n\) auftreten. Bei Abhängigkeit der Ereignisreihen voneinander ist die Wahrscheinlichkeit \(w_{i,k}\) für das gemeinsame Auftreten von \(A_i\) und \(B_k\) verschieden von \(p_i\cdot q_k\). Verf. definiert eine Korrelationsfunktion \(\varphi_{i,k}\) durch die Beziehung \(w_{i,k}=\varphi_{i,k}\cdot p_iq_k\) und behandelt das Korrelationsproblem für zwei unu drei Variablen mit Hilfe dieser neu eingeführten Funktion. Die gleiche Definition wird auf stetige Variablen ausgedehnt, und es wird gezeigt, wie man eine derartige Korrelationsfunktion durch eine nach \textit{Legendre}schen Polynomen entwickelte Reihe approximieren kann. Die spezielle Korrelationsfunktion \(f (x, y)=1 + 3a(2x-1)(2y- 1)\) wird genauer behandelt. Teile der Arbeit finden sich bereits in früheren Veröffentlichungen des Verf.