Autoparallele Mannigfaltigkeiten im affin zusammenhängenden Raum. (Q2615830)

In einem mit einer linearen Übertragung ausgestatteten \(n\)-dimensionalen Raum \(L_n\) werden Affinorfelder betrachtet, welche über einer gegebenen \(p\)-dimensionalen Mannigfaltigkeit \(X_p\) gegeben sind. Ein Affinorfeld \(T\) wird bezüglich \(X_p\) parallel genannt, wenn nach Multiplikation mit einem geeigneten Skalar ein über \(X_p\) kovariant konstantes Feld entsteht. Für \(p = 1\) sind solche Felder immer möglich. Für \(p > 1\) sind die Differentialgleichungen, welchen die Bestimmungszahlen von \(T_p\) genügen müssen, nicht immer integrabel. Die Integrabilitätsbedingungen werden für den Fall, daß \(T\) ehi \(q\)-Vektor ist, angegeben. Ist die tangentielle \(p\)-Richtung der \(X_p\) in der \(q\)-Richtung des \(q\)-Vektors enthalten, so heißt die \(X_p\) eben von der Dimension \(q\). Ist die \(q\)-Richtung in der tangentiellen \(p\)-Richtung enthalten, so heißt die \(X_p\) eine Zylinderfläche. Die Differentialgleichungen für diese \(X_p\) werden angegeben.