Superficie equipotencial compleja que envuelve á un cuerpo formado de masas fluidas. (Q2616247)

Die Arbeit behandelt einige Eigenschaften der Äquipotentialflächen einer flüssigen Masse. Ist \(P\) ein den Anziehungskräften unterworfener Punkt derselben und \(P'\) ein benachbarter Punkt, so läßt sich die Beschleunigung \(g\) in \(P\) durch eine \textit{Taylor}entwicklung mit dem Anfangspunkt \(P'\) darstellen; sie besteht aus drei Teilen: (1) der Beschleunigung \(g'\) von \(P'\), d. h. einer Translationsbeschleunigung des Verbandes, (2) einer Beschleunigung, die einer orthogonalen Dilatation des Elementes um \(P\) entspricht und (3) einer Winkelbeschleunigung der instantanen Rotation dieses Elementes um eine durch \(P'\) gehende Achse. Sind die Komponenten von \(g\) aus einem Potential \(\psi\) mittels der Formeln \[ g_i = -\dfrac{\partial\psi}{\partial x_i} \qquad (i=1,2,3) \] ableitbar, so gewinnt Verf. die drei schon von \textit{Wronski} 1821 angegebenen Gleichungen zwischen den \(g_i\), \(g_i'\) und ihren Ableitungen, die für das stationäre Gleichgewicht der Masse notwendig sind; aus ihnen leitet man mittels der \textit{Poisson}schen Gleichung für das Potential einen Ausdruck für die mittlere Krümmung der Äquipotentialflächen her, der eine Formel von \textit{Bruns} verallgemeinert. (IV 13.)