Some studies concerning rotating axes and polyatomic molecules. (Q2616402)

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Some studies concerning rotating axes and polyatomic molecules.
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    Some studies concerning rotating axes and polyatomic molecules. (English)
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    1935
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    Die Verwendung von \textit{Brester-Wigner}schen Normalkoordinaten (vgl. \textit{C. J. Brester}, Kristallsymmetrie und Reststrahlen, Diss. Utrecht 1923; \textit{E. Wigner}, Nachr. Ges. Wiss. Göttingen 1930, 133-146; F. d. M. \(56_{\text{I}}\), 689) in der Theorie der mehratomigen Moleküle bedeutet praktisch die Festlegung auf ein bestimmtes rotierendes Koordinatensystem, das ``Normalsystem''. Andrerseits ist es von großem Vorteil, ein Koordinatensystem verwenden zu können, bei dem die in den Drehimpulskomponenten linearen Glieder der \textit{Hamilton}funktion der Rotation besonders klein, nämlich von derselben Größen\-ordnung wie die quadratischen Glieder sind (``\textit{Casimir}sche'' Bedingung, vgl. \textit{Casimir}, Rotation of a rigid body in quantum mechanics, Diss. Leiden 1931 (F. d. M. \(57_{\text{II}}\)), Kap. V). Verf. wirft die offenbar noch nicht behandelte Frage auf, ob das Normal\-system der \textit{Casimir}schen Bedingung genügt. Dies ist, wie gezeigt wird, bei normalen Atomen immer der Fall, bei anomalen, d. h. solchen, bei denen eine oder mehrere Schwingungsfrequenzen klein sind, jedoch wahrscheinlich nicht. Im ersteren Falle stimmt das Normalsystem nicht mit dem System der Hauptträgheitsachsen überein. Diese Verschiedenheit hat Verf. in einer früheren Arbeit (Physical Rev. (2) 46 (1934), 383-387; F. d. M. \(60_{\text{I}}\), 781) außer acht gelassen. Durch diesen Umstand werden gewisse l. c. gezogene Schlüsse hinfällig, die inzwischen auch von anderen Autoren widerlegt worden sind (vgl. die vorstehende Besprechung). (VI 3.)
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