La nozione di ``dominio deduttivo'' e la sua importanza in taluni argomenti relativi ai fondamenti dell'analisi. (Q2616508)

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La nozione di ``dominio deduttivo'' e la sua importanza in taluni argomenti relativi ai fondamenti dell'analisi.
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    La nozione di ``dominio deduttivo'' e la sua importanza in taluni argomenti relativi ai fondamenti dell'analisi. (English)
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    1934
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    Es werden hier Gedanken zur Grundlegung der Mathematik und Mengenlehre ausführlicher entwickelt, die schon in früheren Abhandlungen des Verf. (vgl. z. B. Sui procedimenti transfiniti, Math. Ann. 90 (1923), 164-173; F. d. M. 49, 686 (JFM 49.0686.*)) dargelegt worden sind. Es wird die Ansicht bekämpft, daß man auf konstruktive Weise aus vorgelegten Mengen solche höherer Mächtigkeit \textit{erzeugen} könnte, z. B. aus der Menge der rationalen Zahlen die der reellen Zahlen nach den Methoden von \textit{Dedekind} oder \textit{Weierstraß-Cantor}. Wohl läßt sich jeder rationalen Approximation eine reelle Zahl zuordnen, auch können wir bestimmte reelle Zahlen nur durch rationale Approximationen bezeichnen; aber diese Methoden erschöpfen nicht die Gesamtheit der reellen Zahlen. Für diese lassen sich zwar Bezieheungen zur Menge der rationalen Zahlen herstellen, aber sie ist selbst eine ursprüngliche Idee, die mit eigenen Postulaten und Axiomen eingeführt werden muß. Derartige ursprüngliche Ideen sind in der Mathematik z. B. natürliche Zahl, reelle Zahl, reelle Funktion. In jeder mathematischen Theorie wird eine bestimmte Anzahl dieser ursprünglichen Ideen eingeführt; diese bilden den ``deduktiven Bereich'' der Theorie. Von seinem Standpunkt kommt Verf. zu einer scharfen Ablehnung des \textit{Zermelo}schen Beweises für den Wohlordnungssatz. Es wäre wissensvert, welche Konsequenzen im einzelnen Verf. aus seinen nicht uninteressanten Überlegungen ziehen will, wie etwa ein formalisierter Aufbau von Mathematik und Mengenlehre bei ihm aussehen würde. Bei dem rein abstrakten Charakter der Betrachtungen ist das schwer zu übersehen. (II.)
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